1. Dann konnte Schröder endlich sein Lieblingsprojekt "Schulen ans Netz" ansprechen, mit dem alle deutschen Lehranstalten einen kostenlosen Internet-Anschluss erhalten sollen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
2. Damit wäre endlich der Weg frei für Lieses Lieblingsprojekt: die "gut Stubb", der Saal fürs Repräsentative. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Mit Kritik an Kultursenator Hassemers Lieblingsprojekt, dem geplanten "Filmhaus Esplanade", ist es der FDP gestern wahlkampfgerecht gelungen, Streit in der Senatskoalition zu entfachen. ( Quelle: TAZ 1988）
4. Der CDU-Stadtverordnete Gerhard Ley warf der Koalition vor, in vielen wichtigen Bereichen Geld einzusparen, um es für ihr Lieblingsprojekt Integrierte Gesamtschule Nordend zu verwenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Vorsichtig legte der Sozialistenchef jetzt sein Lieblingsprojekt aus vergangener Zeit wieder auf den Tisch: Die Forderung nach einer Großen Reform, vor allem nach einem vom Volk gewählten, demokratisch starken Präsidenten, Schnittmuster de Gaulle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
6. Bei den Grünen glaubt man nun, Müllers Brief resultiere aus der Sorge, dass das Grüne Lieblingsprojekt zerfleddert werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Prompt drohten die Atombosse, sie würden das Lieblingsprojekt des Kanzlers, das Bündnis für Arbeit, platzen lassen, falls es bei der Frist bleibe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2001）
8. Beim Verkauf von Airbussen, dem Panzer-Deal mit Saudi-Arabien oder bei seinem Lieblingsprojekt Bear-Head-Industries, auf welche Weise sich Schreiber half, das könnten die Akten dem Untersuchungsausschuss erklären - wenn es sie denn gäbe. ( Quelle: Die Zeit (9/2000)）
9. High Definition Oberhausen (HDO) Technologiezentrum für neue Film- und Videoproduktionstechniken ist ein Lieblingsprojekt des NRW-Ministerpräsidenten Wolfgang Clement (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Und dann erzählt er von seinem Lieblingsprojekt, jener Seenkette, die aus mehreren gefluteten Tagebaulöchern entstehen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2005）