Eichinger huldigt darin einerseits der als unverfilmbar geltenden Maria-Callas-Biographie des Helmut Krausser, andererseits der eigenen Lieblingssängerin, zu deren Musik er "fast ein Suchtverhältnis" entwickelt habe, gesteht er im Presseheft.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)