1. Der Jura-Student der Friedrich-Wilhelms-Universität kam am Abend des 10. Mai 1933 aus der Staatsbibliothek Unter den Linden und geriet in eine Menschenmenge, die sich zum Opernplatz drängte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2003）
2. Wie vielleicht keine andere Straße in Deutschland spiegeln die Linden die Geschichte von Preußens Deutschland wider, des Kaiserreichs, der Weimarer Zeit, des Nationalsozialismus, der DDR bis zum Fall der Mauer. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
3. Unter den Linden 1, zum Beispiel, hat Bertelsmann ein klassisches Kleinod wieder hergestellt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2004）
4. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden beidseitig Radwege angelegt, über 100 Linden und Eschen in durchgehenden Baumreihen gepflanzt, Parkplätze eingerichtet sowie die Straßenbeleuchtung und die Ampelanlagen erneuert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2003）
5. Professor Karl Walter Zilkens, der Diözesanleiter des MHD, arbeitete die lange Liste der Ehrengäste ab, darunter Bischof Heinrich Mussinghoff, der Aachener Oberbürgermeister Jürgen Linden, Dompropst Herbert Hammans und Generationenminister Armin Laschet. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 19.09.2005）
6. Die Besucher können sich unter echten Linden über Berlin informieren, und ein Buddy-Bär mit Marlene Dietrichs Konterfei auf dem Bauch darf auch nicht fehlen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2003）
7. Das Marmorstandbild des Generals Friedrich Wilhelm von Bülow (1755-1816) an der Straße Unter den Linden wurde in der vergangenen Woche von Unbekannten beschädigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2003）
8. Wer derzeit von Unter den Linden auf den Bebelplatz - den selbst Urberliner gerne Opernplatz nennen - schaut, glaubt eine Idealstadt-Vedute des 18. Jahrhunderts zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2005）
9. Um 13.30 Uhr wird im Kronprinzenpalais Unter den Linden 3 in Mitte ein interreligiöses Gebet stattfinden. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004）
10. Nach traditionellem Ritus haben Aachens Oberbürgermeister, Jürgen Linden, und der Sprecher des Karlspreisdirektoriums, Walter Eversheim, am Montag in Berlin György Konrad diese Ehrung persönlich angetragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2001）