1. Noch bis zum 7. April ist in der Sparkassen-Zentrale am Sand die Ausstellung "Wir zeigen unsere Bilder" zu sehen. 32 Hobbykünstler zwischen 30 und 72 Jahren - allesamt Schüler von Hedda Linné - haben Bilder mitgebracht und aufgehängt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.03.2005）
2. Theobroma cacao, Speise der Götter Kakao - der schwedische Botaniker Carl von Linné taufte vor über 200 Jahren den Kakaobaum auf diesen Namen, und es bedarf keiner großen Fantasie, um sich vorzustellen, was ihn zu diesem überschwänglichen Urteil bewog. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2001）
3. Der von Linné der Tropenfrucht ihrer Schönheit wegen verliehene botanische Name steht heute für Monokultur, für den erbitterten Konkurrenzkampf großer Exportfirmen, und vor allem für Armut und daraus folgende Kriminalität - und für die "Bananenrepublik". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Seit Carl von Linné beansprucht der Mensch für sich, der einzige lebende Vertreter der Gattung Homo zu sein. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.05.2003）
5. Die Biologen haben dagegen das anatomische Konzept von Linné längst überwunden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Linné war königlicher Leibarzt und Akademieprofessor im schwedischen Uppsala. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Da hatte selbst der Vatikan kein Herz mehr für Linné und setzte sein Werk auf den Index der verbotenen Bücher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Erst zu Zeiten des schwedischen Naturforschers Carl von Linné (1707-1778) nährten erste Zweifel von Afrika-Reisenden die Skepsis an der aristotelischen Theorie, dass Schwalben - wie Frösche - im Bodenschlamm von Sümpfen und Seen überwintern. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003）
9. Linné wurde sie beschrieben, er aber unterdrückte die Erkenntnisse, weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2005）
10. Seit mehr als 250 Jahren bestimmen Forscher Pflanzen und Tiere, indem sie Körper, Knochen und Blätter vermessen und Namen vergeben - nach einem System, das Carl von Linné im 18. Jahrhundert ersann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003）