Linnert warnte vor einer einseitigen Betrachtung der Vergangenheit und verwahrte sich gegen den möglichen Vorwurf, aufrechnen zu wollen: "Wir entschuldigen nichts, was den anderen angetan worden ist.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Linnert: "Die große Koalition verabschiedet sich von einer sozialen Stadtentwicklung."
( Quelle: TAZ 1997)
Eines sei jedoch klar: "Es ist völlig unmöglich, daß sich Bremen selbst aus dieser Lage befreit", so Linnert zur WELT.
( Quelle: Die Welt vom 04.04.2005)
Linnert fordert daher, alle Aufgaben der öffentlichen Hand auf ihre Effektivität zu überprüfen.
( Quelle: Die Welt vom 04.04.2005)
Der aus Gernsheim stammende Linnert trat vor zehn Jahren in Kelsterbach an.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Karoline Linnert zog eine kritische Bilanz der Amtszeit von Scherf: "Wir bewerten die zehn Jahre große Koalition als eine Episode, in der in einmaliger Weise auf Kosten der Zukunft Politik gemacht wurde."
( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
Karoline Linnert hatte neben einem "kaputtsparen Bremens" vor allem die Erhöhung der Nettokreditaufnahme kritisiert.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Roms Untergang", sagt die Grüne Karoline Linnert.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Grünen wollen den Polizeigewahrsam mit einer Delegation aus PolitikerInnen und RechtsanwältInnen besuchen, kündigt Caroline Linnert an.
( Quelle: TAZ 1997)
Wir wollen nicht, daß ein Senator Selbstjustiz gegen Schwächere übt", so Fraktionschefin Karoline Linnert.
( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005)