Finanziert wird das Unternehmen Aufstieg, das in fünf Jahren in der zweiten Liga enden soll, von einem Berliner Softwarehersteller (Lipro AG).
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
LIPRO: Das Berliner Softwarehaus Lipro hat im 3. Quartal 1999 den Umsatz um 31 Prozent auf 5,5 Millionen Mark (2,8 Millionen Euro) gesteigert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Berliner Softwarehaus Lipro hat zum ersten Mal seit dem Börsengang 1999 deutliche Gewinne erwirtschaftet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2001)
Immerhin habe sich Lipro aus einem Vier-Personen-Betrieb 1994 zu einem Unternehmen mit jetzt 220 Beschäftigten an fünf deutschen Standorten und bei drei Tochterfirmen in Osteuropa entwickelt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Berliner Lipro Holding will den in Hannover ansässigen Softwareentwickler Comet übernehmen und damit den Mittelstandsmarkt weiter erschließen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Firma Lipro wurde 1994 gegründet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die 1994 gegründete Lipro AG wies für 1999 bei einem Umsatz von 7,25 Millionen Mark einen Verlust von 1,76 Millionen aus. 2000 wird die Gewinnzone angepeilt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Künftig wolle Lipro allein in den USA die Hälfte seines Umsatzes erwirtschaften.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Berliner Softwarehaus Lipro hat mit sofortiger Wirkung ein umfangreiches Sanierungsprogramm in Kraft gesetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001)
Positiv verlief dagegen der erste Handelstag für Lipro Holding, nachdem der Emissionsführer Berliner Effektenbank das ursprünglich geplante Emissionsvolumen des Börsenneulings doch vollständig platzieren konnte.
( Quelle: Welt 1999)