Stefan Moser/Manfred Meier an der Klais-Orgel spielen Händel, Liszt, Knecht, Daquin, Franck.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nach der Pause betrat er seine ureigene Domäne mit einem musikalischen Wagner-Porträt, das aus Werken von Wagner, Liszt, Busoni und Raff bestand.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
So waren es zwei Petrarca-Vertonungen von Franz Liszt, die den Eindruck hinterließen, hier demonstriere Scotto, daß sie in mehr als 40 Jahren Bühnenpräsenz noch nichts von ihrer Technik eingebüßt hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Man weiß ja, wie angewidert Johannes Brahms die Musik von Franz Liszt als "Pest" hörte, die "die Eselsohren des Publikums verdirbt", derselbe Brahms, von dem nicht eine Note über die Schwelle in Wagners Haus dringen durfte.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Gerne Klassik wie Stücke von Chopin, Liszt, Rachmaninow.
( Quelle: Abendblatt vom 04.05.2004)
Yundi Lis Liszt hätte in der Tat kreischende Groupies verdient (über das entzückte Rheingau-Publikum hinaus).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
Neben Werken von Scarlatti, Bach und Mozart wird er die h-Moll-Sonate von Liszt spielen - ein vielgerittenes Schlachtross der Klavierliteratur, das er vor kurzem zusammen mit dem ersten Klavierkonzert von Tschaikowsky auf CD veröffentlicht hat.
( Quelle: Die Welt 2001)
Wo sonst kann man solche solistischen Extremtouren erleben wie sie Franz Liszt von seinen Spielern verlangt: absolute Beherrschung einer grenzwertigen Virtuosität im Verein mit größter Reaktionsschnelligkeit und kühler Dispositionskraft?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005)
Zum 100. Geburtstag von Franz Liszt am 20. Oktober 1911 schrieb Arnold Schönberg einen Gedenkartikel, in dem er nichts Geringeres entwirft als eine Theorie des musikalischen Prophetentums.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2001)
Schon vor Jahren bezeichnete sich Brendel als 'Charakterspieler', und sein Forschen nach psychischen Valeurs nicht nur bei Beethoven, sondern auch bei Mozart, Schubert oder Liszt hat Interpretationsgeschichte gemacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)