Die Idee des alternativen Nobelpreises geht von dem Deutsch-Schweden Jakob von Uexküll aus, der 1980 aus dem Erlös seiner wertvollen Briefmarkensammlung die "Right Livelihood Foundation" gründete.
( Quelle: TAZ 1987)
Wie die Stiftung "Right Livelihood Award" in Stockholm mitteilte, werden die Kanadier Maude Barlow und Tony Clarke für ihren weltweiten Einsatz für gerechten Handel und die Anerkennung eines Grundrechtes auf Wasser ausgezeichnet.
( Quelle: Tagesschau vom 30.09.2005)
Wie der deutsch-schwedische Preisstifter Jakob von Uexküll (60) mitteilte, erwägt die Stiftung "Right Livelihood Award" ("Preis für richtiges Leben") den Umzug, weil Schwedens Regierung mit der Aberkennung der Steuerfreiheit droht.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005)
Initiator des Welt-Zukunftsrates ist Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises (Right Livelihood Award).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
Den "Right Livelihood Prize" ("Preis für richtiges Leben") hatte der Deutsch-Schwede Jakob von Uexküll 1980 ins Leben gerufen.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.09.2005)
Uexküll erklärte vor der Entscheidung über die diesjährige Vergabe: "Jeder in der Welt kann jeden für einen Right Livelihood Award vorschlagen.
( Quelle: Tagesschau vom 30.09.2005)