Man weiß nicht, ob auch schon die Livesituation zu offensiv ist für Masha Qrella, die sich auch in Interviews immer wieder auf die Musik zurückzieht und nichts anderes gelten lassen will außer ihren Akkordfolgen, ihren Tönen, ihren Melodien.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2005)