1. Ein Rudolph Giuliani kann Livingstone nicht werden, dafür lässt ihm das Regionalisierungsgesetz für London nicht genügend Exekutivmacht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Livingstone hat die Tatsache, daß sein Büro mehr als 400 FBI-Akten mit persönlichen Daten republikanischer Beamter und Politiker angefordert hatte, mit einer "veralteten Liste" zu erklären versucht. ( Quelle: Welt 1996）
3. Für einen solchen "Fehltritt" müsse sich Livingstone entschuldigen, befand praktisch die gesamte britische Öffentlichkeit, auch Premier Tony Blair. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005）
4. Der linke Labour-Abgeordnete Ken Livingstone erklärte, die meisten seiner Kollegen stimmten insgeheim mit Davies' Äußerungen überein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. "Der Bürgermeister von London würde die Bedrohung für die Bürger seiner Stadt ignorieren, würde er die Ungerechtigkeit nicht anprangern", schrieb Livingstone. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2005）
6. Vielmehr war er persönlicher Freund des Sicherheitschefs Craig Livingstone und wie dieser ein Aktivist der Clintonschen Wahlkampagne. ( Quelle: Welt 1996）
7. Livingstone spendete dem Sozialforum 580000 Euro für die Logistik und Ausführung des Forums. ( Quelle: ）
8. Der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone und das britische Rote Kreuz haben einen Hilfsfonds für die Opfer der Bombenanschläge eingerichtet. ( Quelle: Yahoo News vom 10.07.2005）
9. Blair befürchtete stets, daß Livingstone als Bürgermeister der Metropole eine Bedrohung für seine eigene Stellung als Premierminister darstellen würde. ( Quelle: Junge Welt 2000）
10. "Er organisiert weiterhin Terror", schrieb Livingstone im Guardian. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2005）