Ljubow

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  1. Ljubow Andrejewna, Tschechows Heldin, verabschiedet sich von ihrem Kirschgarten - und die Schauspielerin von der Rolle dieser Gutsbesitzerin, die sie nicht wird spielen können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Es ist eine als modernes Märchen ausgelegte Aschenputtelgeschichte mit dem Publikumsidol Ljubow Orlowa, die weit entschwebt von den innenpolitischen Realitäten der "Säuberungen" eine ganze Fabrik im Alleingang schmeißt. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Trondheim (sid) Rußlands Damenstaffel war auch ohne Doping-Sünderin Ljubow Jegorowa nicht zu schlagen, und die deutsche Mannschaft sicherte sich mit Platz sechs bei der WM in Trondheim das Olympia-Tickt nach Nagano. ( Quelle: )
  4. Ljubow Kremljowa hatte zwar im Februar 1995 in Erfurt in 2:34,41 Minuten schon eine neue Bestmarke gesetzt, doch die Russin wurde des Dopings überführt, für vier Jahre gesperrt und der Rekord folglich nicht anerkannt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Dritte wurde die Russin Ljubow Denisowa (2:25:18) vor der Siegerin von 2003 und 2001, Margaret Okayo (Kenia/2:26:31). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2004)
  6. Als Gajew nämlich die berühmte Rede hält an den Schrank im alten Kinderzimmer der Ljubow Andrejewna - da plötzlich: Wildgruber küßt den Schrank! ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. LANGLAUF - Die Russin Ljubow Jegorowa (30) war bei ihrem WM-Sieg über 5 km im klassischen Stil in Trondheim gedopt. ( Quelle: BILD 1997)
  8. "Sie ist ein Ausnahmetalent", beschrieb Hänel die 1,62 m kleine Olympiasiegerin, deren Mutter Ljubow 1972 Junioren-Europameisterin war. ( Quelle: Welt 1998)
  9. In der zweiten Entscheidung des Tages, dem Langlauf über fünf Kilometer im klassischen Stil, gab es einen Erfolg für die Russin Ljubow Jegorowa, die vor der Italienerin Manuela di Centa und der 38 Jahre alten Finnin Marja-Liisa Kirvesniemi gewann. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Bei den Frauen gewann die Italienerin Stefania Belmondo über 10 km in 28:56,3 Minuten klar vor dem russischen Trio Ljubow Jegorowa (29:17,4), Jelena Välbe (29:21,9) und Nina Gawriljuk (29:32,9). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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