Als rechte Hand des ebenfalls angeklagten früheren Vorstandschefs von Elf, Loïk Le Floch-Prigent, war er von 1989 bis 1993 Direktor für "allgemeine Angelegenheiten".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sirven war als Vertrauter des Konzernchefs Loïk Le Floch-Prigent eine Schlüsselfigur im Elf-Aquitaine-Skandal.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2005)
Der frühere Firmenchef Loïk Le Floch-Prigent erhielt damals eine Haftstrafe von fünf Jahren und eine Geldstrafe von 375 000 Euro, die rechtskräftig wurden.
( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005)
In einem Buch hatte der auf der Anklagebank sitzende frühere Elf-Chef Loïk Floch-Prigent behauptet, dass an die CDU und die SPD Schmiergelder gezahlt worden seien.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2003)
Man entdeckt hier auch die mehr als zweideutigen Ansichten von Roland Dumas und die wirkliche Rolle des mysteriösen Alfred Sirven, der als der rechte Arm von Loïk Le Floch-Prigent und der Verteiler von Millionen bei Elf-Aquitaine präsentiert wird.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Nach seiner Verurteilung im Schmiergeldprozess um den Ölkonzern Elf bleibt der einstige Firmenchef Loïk Le Floch-Prigent aus Gesundheitsgründen ab sofort von der Haft verschont.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2004)
Allein in der Zeit von 1989 bis 1993, als Loïk Le Floch-Prigent den Öl-Multi führte, sollen 183Millionen Euro veruntreut worden sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2003)
Der bärtige Bretone Loïk Le Floch-Prigent, der von 1989 bis 1993 Präsident des Ölmultis Elf war und jetzt fünf Jahre hinter Gitter soll, hatte sich als Meister der verdeckten Konten und einfühlsamsten Einflussnahme erwiesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)