Kreuzfahrtdirektor Franco Lo Faro wirbelt unermüdlich, dass es hier allabendlich auf angemessen hohem Niveau so richtig "kracht".
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2005)
Cacciatori, Kapitänin des italienischen Olympia-Teams 2000, hatte ihren Stammplatz als Zuspielerin bereits unmittelbar nach Sydney und der Amtsübernahme des kompromisslosen Bonitta an die nur 1,72 Meter große Eleonora Lo Bianco verloren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2002)
Zeitgeschichte aus dem Blickwinkel des Betroffenen teilt Piero Lo Re aber nicht nur literarisch, sondern auch bildnerisch mit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Lo hat ausgerechnet, wie sich die so genannten Lagrange-Punkte zwischen den Himmelskörpern verbinden lassen, jene Punkte also, an denen sich etwa die Anziehungskräfte von Erde und Sonne gerade aufheben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)
Ganz unvermittelt schwenkt Piero Lo Re von den Einzelschicksalen der sizilianischen Massenauswanderung zu einer persönlichen Begegnung zweier Immigranten in einer Stuttgarter Firma.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Alle Staatsanwälte, welche in den vergangenen Jahren Prozesse gegen die politischen Hintermänner der Mafia geführt haben, wurden ausgeschlossen: nach Antonio Ingroia auch Roberto Scarpinato und Guido Lo Forte, die beiden Chefankläger im Andreotti-Prozess.
( Quelle: Die Zeit (45/2003))
Wieder einmal dringt das Duo Tetta Müller und Lo Malinke zu den Wurzeln seiner provinziellen Herkunft vor und entrollt mit skurrilen Erinnerungen ans nordhessische Bergland lustvoll das Panorama einer deutschen Traumalandschaft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2004)
Gerade die Zusammenarbeit zwischen Grünen und CSU im Umweltausschuß sei aber inzwischen, wie auch Lo Grabmair bestätigte, sehr gut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch Tetta Müller und Lo Malinke scheinen das Licht zu reflektieren, das auf sie strahlt - aber nicht anheimelnd wie der Mond am Himmel, sondern mit dem kalten Blinken eines hin- und hergewendeten Messers.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2002)
Guido Lo Forte und Roberto Scarpinato verließen aus Protest den Anti-Mafia-Pool.
( Quelle: Die Zeit (45/2003))