1. Eine Illusion, die Loach perfide auch noch mit einem schwelgerischen Popsong unterlegt. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.06.2003）
2. Regisseure wie Ken Loach oder Mike Leigh zeigen immer wieder, dass gute Geschichten und interessante Figuren buchstäblich auf der Straße zu finden sind. ( Quelle: ）
3. Loach ist der cineastische Pele der Arbeiterklasse, mit britischem Understatement. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Drei Jahre brauchte Loach, um das Projekt mit der Schauspielerin Sally Hibbin umzusetzen. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Außer Mike Leigh versteht sich auf solch dokumentarisch wirkende szenische Dichte allenfalls ein Ken Loach. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Kenneth Loach ist eines jedes Produzenten Alptraum, und das nicht wegen seiner Neigung zum falschen Marx (Karl statt Groucho). ( Quelle: Welt 1999）
7. Den Krieg selber zeigt Loach, anders als Mel Gibson, nicht als grausames und in seiner grandiosen Wucht dennoch faszinierendes Spektakel, sondern in spröden Bildern von kleinen Scharmützeln, in denen ganz unspektakulär gestorben wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Mit Peter Mullen, Louise Goodall, Lorraine McIntosh; Regie Ken Loach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004）
9. Zur Beklemmung dürfte auch die krasse, empirische Erzählweise des in seiner Heimat vor allem als Dokumentarfilmer hervorgetretenen Regisseurs beitragen, die in ihrem sozialen Realismus an das britische Kino etwa eines Ken Loach oder Mike Leigh erinnert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Loach bleibt immer verbindlich und heftet Dridi freundlich ein paar Antworten ins Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）