Ken Loach, Altmeister in Sachen Sozialkritik, hat die den Film "The Navigators" vorgelegt.
( Quelle: )
Bei der 21. Vergabe der französischen Filmpreise 'Cesar' in Paris ist Land and Freedom (Land und Freiheit) des Briten Ken Loach als bester ausländischer Film prämiiert worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zwar hat Deutschland wieder eifrig koproduziert, etwa bei den neuen Filmen von Ken Loach, Aki Kaurismäki, Roman Polanski und Aleksander Sokurow, aber außer Spesen ist auch diesmal für den nationalen Ruhm nichts übrig gewesen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2002)
Der schüchterne Müllmann, die depressive Mutter, die nymphomanische Schwester (glänzend: Parker Posey), der brutale Nachbarsjunge: All das hätte einem Ken Loach, einem Mike Leigh als Filmstoff genügt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2003)
Besonders begehrt beim kubanischen Publikum sind verständlicherweise die westlichen Streifen, z.B "Eyes wide shut" von Stanley Kubrick mit Nicole Kidman und Tom Cruise, "Mi nombre es Joe" von Ken Loach oder "La historia de Straight" von David Lynch.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Die Idee zu diesem Film hatte Loach im Jahr des Mauerfalls: Dabei schwebte ihm kein Historiengemälde vor, das alte Legenden neu aufbereitet, sondern ein Traktat über den Verrat revolutionärer Ideale durch den Stalinismus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2001)
Es ist eine karge, trostlose Welt, die Ken Loach und sein Drehbuchautor Paul Laverty in Sweet Sixteen zeigen, ein Land und eine Jugend, von Gott und Staat vergessen.
( Quelle: Die Zeit (27/2003))
Heute erhält Loach den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Loach ist ein realistischer Träumer.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.12.2004)
Wie Loach in einem Transporter in Nicaragua sitzt, nach einem sirrenden Moskito wedelt und sich hypochondrisch den Hemdkragen noch höher zieht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)