1. Die Gewerkschaft FNV legt die Forderung nach Lohn- und Gehaltserhöhungen in Form eines zusätzlichen Aktienpakets nach eigenen Angaben auch deshalb auf den Tisch, um höhere tarifliche Zuschläge zu vermeiden. ( Quelle: Welt 1998）
2. Als private Altersvorsorge sorgt der Aktiengewinn auch für die Entlastung der Rentenkasse, die auf Grund der gesunkenen Lohn- und Gehaltszahlungen nicht mehr in der Lage ist, abhängig Beschäftigten ein Einkommen im Alter zu garantieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Beispiel Besteuerung: Wer sich die Finanzierung des Staates anschaut, stößt als Haupteinnahmequellen vor allem auf Lohn- und Einkommenssteuer (knapp 40 Prozent der Staatseinnahmen) sowie die Umsatzsteuer (rund 30 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2004）
4. Für die in den kommenden Wochen startende Lohn- und Gehalts-Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie kündigte Huber an, dass die Forderung der Gewerkschaft deutlich unter dem liegen werde, was die IG Metall vor zwei Jahren gefordert hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2003）
5. Lohn- und Gehaltsverbesserungen müßten sich an den Produktivitätsfortschritten der Unternehmen ausrichten, dürften also nicht global zugestanden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Der sächsische Regierungschef Georg Milbradt forderte mehr Freiheiten der Länder bei der Gestaltung der Lohn- und Sozialsysteme. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.04.2004）
7. In den beiden Kursen, die jeweils 28 Unterrichtsstunden umfassen, geht es unter anderem um Gewinn- und Verlustrechnung, Buchungssätze, Lohn- und Gehaltsbuchungen und Jahresabschluß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Ver.di will Lohn- und Einkommenssteigerungen im Gesamtvolumen von 3,5 Prozent durchsetzen. ( Quelle: Die Welt vom 06.09.2005）
9. Bei der Lohn- und Einkommensteuer soll es eine Entlastung von 2500 Mark für Durchschnittsverdiener mit zwei Kindern geben, der Eingangssatz soll auf 21,9 Prozent, der Spitzensatz auf 49 Prozent sinken. ( Quelle: Die Zeit (12/1998)）
10. Im Klartext: Die EZB befürchtet, dass die Ölpreis- und die Wechselkurskrise zu Lohn- und Preiserhöhungsrunden führen könnten. ( Quelle: DIE WELT 2000）