Die nun vorliegende Vereinbarung sieht neben Kürzungen beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld vor, daß die Arbeitszeit von heute 35 Stunden auf bis zu 40 Wochenstunden mit Lohnausgleich verlängert werden kann.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.12.2004)
Arbeitgeber und IG Metall vereinbarten in Niedersachsen verbindliche Regeln zur Beschäftigungssicherung: Arbeitszeit kann ohne Lohnausgleich gesenkt werden.
( Quelle: BILD 1996)
Aus Sicht des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) hat Mehrarbeit ohne Lohnausgleich eine positive Wirkung auf die Volkswirtschaft.
( Quelle: ZDF Heute vom 24.07.2004)
Die 40-Stunden-Woche solle wieder eingeführt werden - und zwar ohne Lohnausgleich, forderte HDE-Präsident Hermann Franzen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2003)
Sind nur einzelne Abteilungen betroffen, gibt es keine Beschäftigungsgarantie, aber teilweise einen Lohnausgleich.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zur Sicherung von Arbeitsplätzen einigten sich die Tarifparteien schließlich auf die befristete Einführung einer 32-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich bis Ende 1997.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Deshalb fordert die IG Metall die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 32 Stunden ohne Lohnausgleich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Außerdem streben sie den Übergang von der 39- zur 35-Stunden- Woche bei vollem Lohnausgleich an.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Arbeitszeit dort wird auf 30 Wochenstunden ohne Lohnausgleich reduziert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Warum denen nicht die Möglichkeit geben, nach freier Wahl etwa in einem Korridor zwischen 25 und 37 Stunden zu arbeiten - natürlich ohne Lohnausgleich?
( Quelle: Die Zeit (46/2003))