Voraussetzung sei die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 35 von derzeit 39 Stunden bei teilweisem Lohnausgleich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Hauptstreitpunkt war die Forderung des bvdm nach betrieblichen Öffnungsklauseln, damit Unternehmen die Arbeitszeit auch ohne Lohnausgleich von 35 auf bis zu 40 Wochenstunden verlängern können.
( Quelle: RTL vom 17.06.2005)
Die 16 000 Beschäftigten am Boden sollen dann ohne Lohnausgleich nur noch 35 statt 36 Stunden pro Woche arbeiten.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2003)
Drei Autozulieferer wollen eine Wochenarbeitszeit von bis zu 40 Stunden ohne Lohnausgleich durchsetzen, berichtete die Zeitung Automobilwoche.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2004)
Der Trend, Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich zu verlängern, sei schädlich für die sozialen Sicherungssysteme.
( Quelle: Die Welt vom 28.07.2005)
Skepsis: Etwa drei Viertel der Betriebsräte in der Metallindustrie rechnen damit, daß die Beschäftigten nicht zur Arbeitszeitverkürzung bereit sind, wenn kein voller Lohnausgleich erfolgt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Von Oktober an wird also die Regelarbeitszeit in der Metallindustrie von derzeit 36 Stunden um eine Stunde verkürzt - bei vollem Lohnausgleich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Es werde offen mit der Verlagerung von Jobs gedroht, falls es keine Zugeständnisse gebe, etwa die Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche ohne Lohnausgleich.
( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005)
Es ging ihnen nicht darum, generell die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich wieder einzuführen, wie Siemens das für seine Handyproduktion getan hat.
( Quelle: Die Zeit (32/2004))
Siemens-Chef Heinrich von Pierer hat die mit der IG Metall getroffene Vereinbarung über die Ausweitung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich verteidigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004)