Lohnausgleich

  1. 62 von 100 Deutschen lehnen die generelle Einführung einer 32-Stunden-Woche ohne vollen Lohnausgleich ab (Forsa-Umfrage). ( Quelle: BILD 1997)
  2. Vor drei Jahren lautete die Alternative bei Marker: Werksschließung oder Abschluss eines Sanierungstarifvertrages, der unter anderem eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 36 auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich vorsah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  3. Er fordert stattdessen eine Ausweitung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich auf 40-Stunden sowie den Verzicht auf Tariferhöhungen bis 2009. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2004)
  4. Durch längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich könnte der Standort Deutschland wieder mehr Wettbewerbsfähigkeit erlangen, so Straubhaar. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2003)
  5. Ihre Politik würde die Einkommen der Arbeitnehmer unter Druck bringen und zu einer Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich führen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2005)
  6. Mehr als die Hälfte der westdeutschen Industriebetriebe hält einer Umfrage des deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) aus dem Herbst 2004 zufolge eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne vollen Lohnausgleich für notwendig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005)
  7. Zu den 7,5 Prozent Einkommenseinbußen kämen Kürzungen beim Weihnachtsund Urlaubsgeld sowie eine tarifliche Arbeitszeitverlängerung von 38 auf 42 Stunden ohne Lohnausgleich. ( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005)
  8. Nur zu freiwilligen Lösungen, also einer Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich, sind die Arbeitnehmervertretungen bereit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2002)
  9. Im Zuge des im Juli vereinbarten Sparpakets über 500 Millionen Euro sollen die Mitarbeiter in der Entwicklung aber bei Bedarf bis zu 40 Stunden arbeiten können - mit vollem Lohnausgleich, jedoch ohne Überstundenzuschläge. ( Quelle: Tagesschau Online vom 16.09.2004)
  10. Die Reduzierung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde bei vollem Lohnausgleich und die Schaffung entsprechender neuer Arbeitsplätze würden Mehraufwendungen bei Bund, Ländern und Gemeinden von rund neun Milliarden Mark jährlich bedeuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)