Lohnerhöhung

  1. Während in der kommenden Woche die ersten offiziellen Gespräche in Ostdeutschland noch anstehen, hatte der Arbeitgeberverband Südwestmetall gestern in Böblingen eine zweistufige Lohnerhöhung um je 1,2 Prozent vorgeschlagen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.01.2004)
  2. Das letzte "Angebot" einer Tariferhöhung von 1,5 Prozent Lohnerhöhung für drei Jahre wurde von dem Ultimatum begleitet, daß es im Falle der Nichtannahme in Zukunft überhaupt keinen Tarifvertrag mehr geben würde. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Eine tarifliche Lohnerhöhung darf von einer Firma grundsätzlich ohne ausdrückliche Zustimmung des Betriebsrats mit freiwilligen Zulagen verrechnet werden (Bundesarbeitsgericht). ( Quelle: BILD 1997)
  4. Das Abkommen enthält neben einer Lohnerhöhung von 2,6 Prozent eine Vereinbarung, mit der sich die Arbeitgeber verpflichten, das Angebot an Ausbildungsplätzen im Jahr 2004 um zunächst 1,7 Prozent zu erhöhen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2003)
  5. Die Hamburger Vereinbarung sieht neben der reinen Lohnerhöhung auch den Einstieg in die betriebliche Altersvorsorge vor. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Eine Lohnerhöhung von 6,5 Prozent bedeute dagegen rund 300 Mark im Monat. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. DIE WELT: Die IG Metall hat vier Prozent Lohnerhöhung erstreikt. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2002)
  8. Durch den Tarifabschluß 1994 (zwei Prozent Lohnerhöhung und Beschäftigungssicherungsvereinbarungen) seien dann sieben Prozentpunkte gutgemacht worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Der Abschluß sieht eine Lohnerhöhung um 3,4 Prozent zum 1. Mai und um weitere 3,6 Prozent zum 1. November vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Möglich sei eine Lohnerhöhung von maximal 1,9 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)