Lohnerhöhung

  1. Ang November sei eine weitere tarifliche Lohnerhöhung von 3,6 Prozent vereinbart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die hat bislang eine dreiprozentige Lohnerhöhung angeboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2002)
  3. Das bisherige Angebot der Arbeitgeber sieht eine Lohnerhöhung von 2,8 Prozent vor, davon 0,5 Prozent als erfolgsabhängige Einmalzahlung. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Ein Haupthindernis aber sei, daß eine ausreichende Lohnerhöhung für die Arbeiter der DDR ausgeblieben ist. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Flun kert der Arbeitgeber bei der Frage nach einer übermäßigen Lohnerhöhung, weil er seinem entlassenen Mitarbeiter ein höheres Arbeitslosengeld gönnen will, so habe man nur wenig Möglichkeiten, diesen kleinen Schwindel zu überprüfen. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Im November 1995 hatte es eine Lohnerhöhung um 3,6 Prozent nach plus 3,4 Prozent im Mai 1995 gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Zur Sicherung des Aufschwungs und zum Abbau der Arbeitslosigkeit hält Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) es für erforderlich, daß die Lohnerhöhung für längere Zeit hinter dem Produktivitätsfortschritt zurückbleibe. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Der "Telegraph" rät deshalb: "Wenn Sie das nächste Mal eine Lohnerhöhung wollen, stellen Sie sich grade hin!". ( Quelle: )
  9. Die von den Arbeitgebern angebotene "kostenneutrale" Lohnerhöhung von 1,2 Prozent und die geforderte Erweiterung der betrieblichen Öffnungsklausel für Lohnsenkungen um einen Prozentpunkt auf elf Prozent hatte die IG BAU abgelehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, eine indirekte steuerfreie Lohnerhöhung zu erhalten. ( Quelle: Die Welt vom 25.04.2005)