1. Scharfe Kritik an der Praxis, von den Lohnersatzleistungen für Arbeitslose einen sogenannte "Kirchensteuerhebesatz" einzubehalten, hat der Berliner evangelische Bischof Wolfgang Huber geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Der CSU-Vorsitzende trat dafür ein, im Zuge der geplanten Steuerreform auch Lohnersatzleistungen wie etwa das Arbeitslosengeld zu besteuern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. ARBEITSFÖRDERUNG: Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Unterhaltsgeld, Übergangsgeld, Altersübergangsgeld) werden 1997 nicht entsprechend der Lohnentwicklung erhöht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Rund 3,4 Millionen Bezieher von Arbeitslosengeld und -hilfe sowie anderen Lohnersatzleistungen bekommen ab Januar in der Regel mehr Geld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. ÖTV-Chef Herbert Mai knüpfte die vorgeschlagene Schaffung von kombinierten Einkommen aus Lohnersatzleistungen und Niedriglöhnen an Bedingungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. In Zukunft werden zudem anders als heute alle Lohnersatzleistungen berücksichtigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2003）
7. Weil die Eingliederung der leistungsmäßig eingeschränkten, aber noch teilerwerbsfähigen Arbeitnehmer Sache der Arbeitsämter sei, müßten Lohnersatzleistungen auch von der Arbeitslosenversicherung bezahlt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Die Besteuerung dieser sogenannten Lohnersatzleistungen brächte laut Gutachten mehrere Milliarden Mark. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Es gehe nicht an, daß schon Mitte dieses Jahres die Sozialhilfe und die Lohnersatzleistungen gekürzt würden, während Steuererhöhungen erst für 1995 vorgesehen seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Es sei "nicht nur in den neuen Bundesländern" ein Problem, daß Menschen, die Lohnersatzleistungen bezögen, ein höheres oder ein gleich hohes Nettoeinkommen hätten wie andere, die einer niedrigbezahlten Tätigkeit nachgingen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）