So hatte der eigens aus Wolfsburg angereiste Personalvorstand Peter Hartz den "Metallurgicos" vorgerechnet, entweder sie akzeptierten eine 20prozentige Lohnminderung mit verkürzter Arbeitszeit oder 10 000 Arbeiter säßen schon im Januar auf der Straße.
( Quelle: Welt 1997)
Die Arbeitszeit wird danach vom 1. Mai an bei entsprechender Lohnminderung von 35 auf 30 Stunden gesenkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2003)
Statt dessen brachte der Vizepräsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Dieter Hundt, wieder "freiwillige Arbeitszeitreduktionen mit entsprechender Lohnminderung" ins Gespräch.
( Quelle: TAZ 1993)