1. Wenn die Verantwortlichen wirklich die Lohnnebenkosten senken wollen, ginge das einfacher: Statt kompliziert eine Leistung auszugliedern, müsste man die Versicherten einfach 51 oder 52 Prozent ihres Krankenkassenbeitrags zahlen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004）
2. Der SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine sieht in dem Vorstoß von Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) zur Finanzierung einer Senkung der Lohnnebenkosten keinen durchgreifenden Ansatz für einen Steuerkompromiß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Das vom Bundesvorstand vorgestellte Wahlprogramm strebt unter anderem eine Senkung der Lohnnebenkosten bei Niedrigeinkommen an und will dazu Spitzenverdiener mit Jahreseinkommen von über 500.000 Euro steuerlich stärker belasten und Subventionen streichen. ( Quelle: Tagesschau vom 22.06.2005）
4. Um so die Lohnnebenkosten zu senken, würde Simonis auch eine höhere Mehrwertsteuer in Kauf nehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2003）
5. Die Renten müssen langsamer steigen, die Lohnnebenkosten sinken, die aktive Generation muß entlastet, Beamte und Selbständige müssen in die Rentenpflicht genommen werden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Dazu gehörten nach den Worten von Parteichef Wolfgang Gerhardt spürbare Steuerentlastungen, eine dauerhafte Senkung der Lohnnebenkosten, Subventionsabbau und ein Bekenntnis zur weiteren Liberalisierung der Märkte. ( Quelle: ）
7. Zu einem Gesamtpaket gegen die Arbeitslosigkeit gehörten aber auch eine längerfristige Zurückhaltung bei den Löhnen und Reformen der Sozialsysteme zur Senkung der Lohnnebenkosten. ( Quelle: Welt 1999）
8. Die Grünen erwägen eine stärkere Belastung der Spitzenverdiener in Deutschland, um damit die Lohnnebenkosten in unteren Einkommensbereichen zu senken. ( Quelle: Merkur Online vom 21.06.2005）
9. Eine Senkung der Lohnnebenkosten heiße daher, bei diesen Betroffenen zu kürzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2005）
10. Wolf wolle sich für eine Subvention der Lohnnebenkosten bei Geringverdienern und um Angebote für gering Qualifizierte bemühen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2005）