1. Gleiches gilt dabei auch für die Lohnpolitik: "Der Arbeitsplatzzuwachs hat Vorrang vor dem Lohnzuwachs", lautet deshalb die Devise des VDA. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Nicht von ungefähr tobt derzeit ein heftiger Streit über den Begriff "moderate Lohnpolitik", der zugleich zeigt, dass Gewerkschaftsführer wie Klaus Zwickel nichts hinzugelernt haben. ( Quelle: Welt 1999）
3. Es "wäre nur vordergründig und kurzfristig hilfreich, über eine akkommodierende Geldpolitik die Fiskal- und Lohnpolitik zu erleichtern". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Lohnpolitik im Westen müsse sich an der Produktivitätsentwicklung orientieren, was in manchen Branchen Einschnitte in den Besitzstand bedeute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Von einer überzogenen Lohnpolitik der Gewerkschaften kann also keine Rede sein nicht einmal nach Stihls eigener Definitionslogik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Bislang hat sich die größte Gewerkschaft im DGB strikt geweigert, im Bündnis über Lohnpolitik oder Lohnleitlinien zu reden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Er mahnte stets zu freien Wechselkursen, einer potenzialorientierten Geldpolitik der Zentralbank, einer Lohnpolitik, die sich an der Produktivität orientiert und einem Staatshaushalt, der mit der Konjunktur atmet und den Sozialaufwand nicht übertreibt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Erweitert um eine konjunkturgerechte Finanz-, Geld- und Lohnpolitik wäre ein solcher Politikentwurf auch in Deutschland mehrheitsfähig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.09.2005）
9. Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) befürchtet einen endgültigen Kurswechsel in der Lohnpolitik, wenn die Tarifabschlüsse in der Chemie- und der Metallbranche zur Richtschnur für andere Abschlüsse werden. ( Quelle: Netzeitung vom 24.05.2002）
10. Eine moderate Lohnpolitik sei nach wie vor entscheidender Bestandteil der Therapie, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen, sagte Stihl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）