Lohnpolitik

  1. Damit daraus eine Erholung der Binnennachfrage werde und der Konjunkturaufschwung nicht stecken bleibe, sei ein Wachstumsbeitrag der Lohnpolitik notwendig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2005)
  2. Frühzeitige Warnungen, den neuen Verteilungsspielraum vor allem auch für Investitionen durch Arbeitnehmer über den Weg einer investiven Lohnpolitik zu nutzen, wurden von Politikern und den Tarifvertragsparteien in den Wind geschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Zunächst richtete sich diese durch die Lohnpolitik erzielte Umverteilung gegen die Unternehmen, ungeachtet der allgemeinen Wirtschaftsflaute. ( Quelle: Die Zeit (11/1978))
  4. Konkret forderte Sommer Änderungen bei den Zumutbarkeitsregeln für Langzeitarbeitslose, der Praxisgebühr und in der Lohnpolitik. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.05.2004)
  5. Daß die Forderung nach Reformen, nach mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Lohnpolitik bloß "neoliberales Gequatsche" sei, wie Oskar Lafontaine gelegentlich erklärt hat, zeugt für Dohnanyi von verantwortungslosem Realitätsverlust. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Dieter Schulte, erklärte, die Arbeitgeber hätten die moderate Lohnpolitik nicht mit neuen Arbeitsplätzen honoriert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Man muß nun eine Lohnpolitik der Vernunft betreiben." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Von den Tarifparteien forderte Flassbeck eine Umkehr in der Lohnpolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zweitens müßten die Arbeitskosten durch eine langfristig zurückhaltende Lohnpolitik gesenkt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Gewerkschaften, sagt Zwickel, seien nun mal kein "Katalysator der Bundesregierung", die überdies nicht erwarten könne, "dass die Lohnpolitik die ganze Last schultert". ( Quelle: Die Zeit (05/2002))