1. Viele in der Gastronomiebranche zapfen Bier und balancieren Tabletts, ohne dafür ihre Lohnsteuerkarte beim Geschäftsführer des Lokals abgegeben zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2002）
2. Das gilt etwa für Arbeitnehmer, die einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte haben eintragen lassen, nebenbei selbstständig gearbeitet haben oder Mieteinnahmen hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2003）
3. Eine andere Frage ist es, wenn etwa eine Tochter, die ihre Eltern pflegt und Geld aus der Pflegekasse dafür einnimmt, auf Lohnsteuerkarte arbeiten möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Als Folge der fehlenden Antrags- bzw. Erklärungsberechtigung lehnen das LG Koblenz wie Stöber die Herausgabeverpflichtung des Schuldners bezüglich der Lohnsteuerkarte und steuermindernder Unterlagen gegenüber dem Pfändungsgläubiger ab. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Wer arbeiten will, muß sich dort erst einmal anmelden, seine Lohnsteuerkarte hinterlegen, den Personal- und Studentenausweis vorzeigen, zwei Paßbilder mitbringen und eine Kontoverbindung angeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Wer den Pauschbetrag bereits auf seiner Lohnsteuerkarte vermerken ließ, sollte dies jetzt nicht mehr ändern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2003）
7. Wer bereits die ursprünglich geplante höhere Summe als Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte hat eintragen lassen, muss dies nicht ändern. ( Quelle: ）
8. Um von den studentischen Arbeitsvermittlern akzeptiert zu werden, muß der Studierende natürlich ordnungsgemäß immatrikuliert sein, den Personalausweis oder Paß vorzeigen, sowie eine Lohnsteuerkarte und zwei Paßfotos abgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Auf der Lohnsteuerkarte bereits berücksichtigt sind Freibeträge für minderjährige Kinder und gesetzliche Pauschbeträge für Behinderte und Hinterbliebene. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2004）
10. Denn die Pro-forma-Adresse sichert nicht nur den Sozialhilfebezug, sondern auch Lohnsteuerkarte, Wahlberechtigung und Zustellbarkeit von amtlichen Schreiben. ( Quelle: Die Zeit 1995）