In der Leitglosse schimpft Lorenz Jäger über die Zurichtung eines Romans von Evelyn Waugh durch einen Hollywood-Drehbuchautor.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.06.2003)
Und Lorenz Jäger erzählt die Geschichte des Spaniers Enric Marco, der sich eine Biografie als KZ-Opfer zurechterfand und als solches noch im Januar vor dem spanischen Parlament zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz gesprochen hatte.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.05.2005)
Lorenz Jäger schreibt zum Hundertsten des Kunstpsychologen Rudolf Arnheim.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2004)
Mit vollem Recht nennt Lorenz Jäger die Frankfurter "Szondi-Affäre" eine "Legende".
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21.07.2005)
Lorenz Jäger schreibt zum neunzigsten Geburtstag der Philologin und Goethe-Forscherin Dorothea Hölscher-Lohmeyer.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.11.2003)
Lorenz Jäger berichtet über neue Ärgernisse innerhalb der Eagleburger-Kommission, die für die Entschädigung der NS-Opfer verantwortlich ist: Offenbar übersteigen die Verwaltungskosten der Kommission die zur Entschädigung vorhandene Summe.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2003)
Weitere Artikel: Lorenz Jäger wendet sich gegen eine Novellierung des Versammlungsrechts, die einzig darauf zielt, die NPD vom Brandenburger Tor und Holocaust-Mahnmal fernzuhalten.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2005)
Auf der Berlinale-Seite bespricht Lorenz Jäger den Montagefilm "Das Goebbels-Experiment", der Auszüge aus Goebbels-Tagebüchern mit Wochenschauausschnitten arrangiert.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.02.2005)