Im Januar 1994 hatte sie in der "Lotto-Affäre" um ihren Staatssekretär politische Verantwortung im besten Sinne übernommen und war zurückgetreten.
( Quelle: Welt 1997)
Das staatliche Glücksspielunternehmen hatte Boxheimer im Februar 1994 im Zusammenhang mit der baden-württembergischen Lotto-Affäre um Unregelmäßigkeiten im Spielbetrieb, Vetternwirtschaft und überzogene Repräsentationsausgaben fristlos gekündigt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Längst hat es die Gesellschaft am Bodensee schon gegeben, als Boxheimer Gesellschafter mit dickem Polster noch seine 170 Lotto-Annahmestellen in Stuttgart betreute und die Lotto-Affäre noch nicht einmal einen Namen hatte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zur Lotto-Affäre schreibt die in Essen erscheinende Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung:
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)