Loyalitäten

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  1. Die Schwangere sollte sich ungehindert verschiedener Loyalitäten und Verpflichtungen bewusst werden können und dann eine für alle - aber eben nicht für ein menschliches Individuum namens Embryo! ( Quelle: Die Zeit (09/2002))
  2. Der Intellektuelle muß sich fragen, wo seine Loyalitäten liegen - näher zum guten Alten oder zum schlechten Neuen? ( Quelle: Die Zeit (52/1997))
  3. In einer Gegend, in der die Grenzen porös und die politischen Loyalitäten labil sind, versuchte er, jeden Konflikt zu seinen Gunsten zu nutzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2003)
  4. Solche Bindungen und Loyalitäten lassen sich nicht künstlich schaffen, sie sind auch nicht zu vergleichen mit politischen oder marktwirtschaftlichen Überzeugungen und Zielsetzungen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Politik gestalten - das ist für Gerhard Glogowski immer und vor allem der Umgang mit Menschen: Vereinbarungen treffen und einhalten, Netzwerke spinnen, Loyalitäten aufbauen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Bei einem Unternehmen dieser Art, das auf schwer zu durchschauenden, kulturell codierten Vertrauensvorschüssen und Loyalitäten beruht, also im Prinzip auf Gedeih und Verderb verläuft, sind es die Details, an denen sich alles entscheidet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2003)
  7. John le Carré hat das Ende des Kalten Krieges glänzend überstanden, weil er nie Schwarz gegen Weiß, sondern Grau gegen Grau antreten ließ, die Fronten verwirrte und die Brüchigkeit aller Loyalitäten offenlegte. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Hinter allen Gerüchten, Dementis und Stellungnahmen, die durch die Medien transportiert werden, zeigt sich aber nicht nur ein Zusammenhang von Bündnissen, wechselnden Loyalitäten, Einflüsterungen, Gerüchten, Gewaltakten und Intrigen. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Vor allem der Wunsch nach Selbstverwirklichung sei verantwortlich für die Auflösung von Loyalitäten und die Fröste der Freiheit. ( Quelle: Die Zeit (15/1997))
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