1. Wo Lubitsch herkommt, deshalb durchaus spannend im Zusammenhang mit seinem Film: das Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Emil und die Detektive (Freitag 13.30 Uhr, ZDF), 1931, von Gerhard Lamprecht, nach Erich Kästner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Gleich nach Eddie kommt Meyer aus Berlin (Sonntag, 11.15 Uhr, 3sat), 1919, von und mit Ernst Lubitsch, zu dem es dann anschließend den Filmessay Lubitsch aus Berlin von Frieda Grafe und Enno Patalas gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Gleich nach Eddie kommt Meyer aus Berlin (Sonntag, 11.15 Uhr, 3sat), 1919, von und mit Ernst Lubitsch, zu dem es dann anschließend den Filmessay Lubitsch aus Berlin von Frieda Grafe und Enno Patalas gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die einzige Tonaufzeichnug von Lubitsch in deutscher Sprache, aus einem Interview des Jahres 1932 ist vor dem Film zu hören und diese gesprochenen Sätze wirken viel vergangener, historischer als der Film selber. ( Quelle: TAZ 1989）
5. Schünzel war schon ein bekannter Schurkendarsteller im deutschen Film, als er ins Regiefach wechselte, sich auf musikalische Komödien spezialisierte und bald als legitimer Nachfolger von Lubitsch galt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Natürlich schlafen Lily und Gaston miteinander, aber Lubitsch würde das nie zeigen. ( Quelle: Welt 1997）
7. Ebenso wie die Witwe von Heinz Rühmann, Hertha Rühmann, wie Lupita Kohner, Witwe von Paul Kohner, und Sanya Timmons, Witwe von Ernst Lubitsch, die sich alle zufrieden äußerten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Der Film ist kälter als die von Lubitsch, die Geschichte ein wenig freudlos - Paris loves lovers, noch gilt die später klassische Formel nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Dennoch fällt bei einigen Regisseuren ein persönlicher Touch auf: die schlüpfrige Eleganz von Lubitsch, der bizarre Glamour von Sternberg, die schnörkellose Direktheit von Hawks. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Vielleicht rettet er Hollywood, wie Lubitsch vor ihm, ohne Herablassung, im Flug sozusagen. ( Quelle: DIE WELT 2001）