1. Das Fernsehen zeigte Bilder von Sturmgewehren und anderen Schußwaffen, die angeblich für das belgische Konsulat in Lubumbashi bestimmt waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Moba gilt als Basis für einen Vormarsch auf die zweitgrößte Stadt des Landes, die 700 Kilometer entfernte Bergbaumetropole Lubumbashi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Der Rebellensender Radio Bunia meldete dagegen, Präsident Kabila und Mitglieder seines Kabinetts hätten "die Zentralbank geplündert" und sich nach Lubumbashi im Südosten des Landes abgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. In einem weiteren Versuch, Stärke zu zeigen, hatten seit Montag abend Einheiten der Präsidialgarde versucht, den Fall der südzairischen Stadt Lubumbashi an die AFDL aufzuhalten. ( Quelle: TAZ 1997）
5. In gutunterrichteten Kreisen in Lubumbashi hieß es, den Rebellen seien am Wochenende auch Kananga, Hauptstadt der Westkasai-Provinz, und Kolwesi in der reichen Berbbauregion Shaba praktisch ohne Gegenwehr in die Hände gefallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Mbeki hielt sich gestern zu Verhandlungen mit Rebellenführer Laurent Kabila in Lubumbashi auf. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Nach Meldungen zairischer Medien kam es auch in der südlichen Stadt Lubumbashi und der Bergwerkstadt Kolwezi. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Die staatliche "Gecamines" in Lubumbashi kam für Mobutus Privatvergnügen auf, charterte Flugzeuge und zahlte Krankenhausrechnungen in der Schweiz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Der Herausgeber eines der wenigen Oppositionsblätter in Lubumbashi nennt Kyungu einen "politischen Vagabunden", der mit der Gewalt gegen die Baluba die Ökonomie der Region zum Erliegen gebracht habe. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Rebellenchef Kabila war am Morgen von Lubumbashi aus in Angolas Hauptstadt Luanda gereist, wo er von Präsident Jose Eduardo dos Santos empfangen wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）