Frühere Bedenken, Luchse könnten unter den Rehen so sehr aufräumen, daß für den zweibeinigen Jäger nichts mehr zum Schießen übrigbleibe, sind durch Erfahrungen aus Luchsgebieten längst ausgeräumt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Wisente, Wölfe, Elche und Luchse gehören in unsere Landschaft", wirbt der Professor für deutsche Artenvielfalt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Die Hinweise auf Luchse mehren sich: Nach ersten Meldungen aus dem Ringgau bei Bad Hersfeld und aus dem Spessart, gibt es nun auch aktuelle glaubhafte Berichte aus Mittelhessen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
Bären, Wölfe, Luchse trollen sich in den Wäldern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mehr als 5 000 Braunbären, 3 000 Wölfe und an die 1 500 Luchse streifen nach offiziellen Schätzungen durch die rumänischen Karpaten - etwa ein Drittel der Großraubtiere Europas.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2002)
Die genetischen Analysen beweisen es jetzt eindeutig: Offensichtlich wandern immer wieder einzelne Luchse über große Distanzen und paaren sich in der Fremde mit Artgenossen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2002)
Nicht nur Wisente, Muffelwild, Auerochsen und Waschbären gibt es zu sehen, auch ein Wolfsrudel und Luchse fühlen sich bei Klein-Auheim heimisch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Sie tragen Stummelschwanz und Ohrpinsel wie alle Luchse, haben aber im Gegensatz zu den zentraleuropäischen Vertretern ein fahleres Fell und weniger deutlich erkennbare Flecken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2002)
Denn außer an Rehen und Gatterhirschen tun sich Luchse auch an frei weidenden oder eingepferchten Schafen gütlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Karte links zeigt das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Raubtiere und die Regionen, in denen es heute (wieder oder noch) Luchse gibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2001)