Ende 1987 erschien das Buch "Der Fall Lucona", einen Monat später befaßte sich der Nationalrat mit der Affäre, einen weiteren Monat darauf war Proksch verschwunden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Proksch, Zentralfigur eines der größten Skandale in der Nachkriegsgeschichte, sitzt wegen sechsfachen Mordes und Versicherungsbetrugs im Zusammenhang mit dem Untergang des Frachters Lucona eine lebenslange Gefängnisstrafe ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Aus Berlin reiste der Direktor des Schlossparktheaters an, Heribert Sasse, ein Österreicher, der Udo Proksch spielen sollte, den Ex-Chef des berühmten Café Demel, der nach dem Indizienprozess im Fall Lucona wegen sechsfachen Mordes verurteilt wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2002)
Der "Lucona"-Skandal stürzt zwei Minister in Österreich, ein dritter erschießt sich.
( Quelle: BILD 1997)
Sicher gibt es eine Vielzahl von überzeugenden Fakten, die den "Fall Lucona" tatsächlich als eiskalt geplanten Versicherungsbetrug erscheinen lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Skandal in der Alpenrepublik ZDF zeigt heute um 20.15 Uhr "Der Fall Lucona".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wie wurde die Lucona versenkt?
( Quelle: Die Zeit 1995)
Am 23. Januar 1977, am Nachmittag um vier, reißt eine gewaltige Detonation das unter panamaischer Flagge fahrende Frachtschiff "Lucona" auseinander.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Proksch habe zusammen mit seinem deutschen Freund Daimler, so erkannte ein Wiener Geschworenengericht für Recht, mit 300 Kilogramm Sprengstoff die "Lucona" versenkt, um die Versicherungsprämie zu kassieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Jetzt hat der im Kieler "Lucona"-Prozeß des sechsfachen Mordes Angeklagte seine Sprachlosigkeit aufgegeben.
( Quelle: Welt 1996)