1. Dieses Angebot soll der Preis sein, um Ludewig als Wirtschaftsminister zu gewinnen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.04.2002）
2. "Wir müssen bis dahin um über drei Mrd. DM besser geworden sein", erläuterte Ludewig. 1998 hätten die vereinbarten Zuschüsse des Bundes noch bei 3,8 Mio. DM gelegen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Ludewig betonte mehrfach, diese Struktur sei der Bahn vom Gesetzgeber vorgegeben worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Bahnchef Ludewig schrieb den Ländern, wegen der Ökosteuer komme auf den Schienenverkehr im Nahbereich insgesamt "eine Kostensteigerung in der Größenordnung von gut 60 Millionen Mark" jährlich zu. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Denkbar wäre, so Ludewig, "daß wir Mitarbeitern, die in Teilzeit gehen, den Weg zurück zu einer Vollzeitbeschäftigung offenhalten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Mit Johannes Ludewig (50), seinem langjährigen Berater, tat er sich allerdings lange mit dem Umzug ins Haus Rexrodt schwer. ( Quelle: Welt 1995）
7. Als Grund für den Schritt galten unüberbrückbare Differenzen mit Bundesverkehrsminister Franz Müntefering (SPD) und Bahn-Chef Johannes Ludewig über die Kompetenzen eines Aufsichtsratschefs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Die Bundesregierung werde voraussichtlich gegen die EU-Kommission in Sachen VW-Behilfen klagen, teilte der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Johannes Ludewig mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Beim Unglück von Eschede habe Ludewig eine schlechte Figur gemacht und sich allzu gerne hinter der Zuständigkeit von Staatsanwaltschaft und Eisenbahnbundesamt versteckt. ( Quelle: Welt 1998）
10. Begründet wurde der Schritt mit der "unglücklichen Hand", mit der Ludewig das Unternehmen führe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）