Luftreinhaltung

  1. Dies sorge dafür, dass die Kosten für die Luftreinhaltung von ursprünglich 11,6 Milliarden Euro auf 7,1 Milliarden pro Jahr sinken würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2005)
  2. Die Umwelttechnik habe bisher in der Wasser- und Abfallwirtschaft sowie in der Luftreinhaltung große Erfolge erzielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Trotz der neuen EU-Richtlinie zur Luftreinhaltung ist die Realisierungschance für ein Nachtfahrverbot durch die Innenstadt weiter unklar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005)
  4. An der Messstation in der Höhenstraße sei gar keine Feinstaub- oder Stickoxid-Konzentration ermittelt worden, hält Karlheinz Liebl, Leiter der Abteilung für Luftreinhaltung und Immissionen bei der HLUG, dagegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)
  5. Und angesichts der neuen Vorschriften zur Luftreinhaltung hat die Stadt damit begonnen, ihren gesamten Fuhrpark auf umweltfreundliche Kraftstoffe umzustellen. ( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005)
  6. Dabei sei aber vernachlässigt worden, dass im vergangenen Jahr die zulässige Grenze noch bei 55 Mikrogramm gelegen habe, sagt Klaus Hanewald, Leiter des Dezernats Luftreinhaltung beim Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)
  7. Die Behörden ließen im Gegenzug den Vorwurf fallen, der Konzern habe gegen das Gesetz zur Luftreinhaltung verstoßen, indem er die Öffentlichkeit nicht ausreichend über den Defekt unterrichtete. ( Quelle: Sat1 vom 23.12.2005)
  8. Auch in Sachen Verkehrsberuhigung und der Luftreinhaltung denke die SPD "weniger radikal" als die Grünen, sagt Grohmann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Wenn die Stadt selbst zur Luftreinhaltung hätte beitragen wollen, hätte sie längst eine neue Müllverbrennungsanlage gebaut, meinte der umweltpolitische Sprecher der Rathaus-CSU, Klemens Gsell. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Es gehört zur Geschichte der Luftreinhaltung, dass die Industrie Neueinführungen von Filtern, Katalysatoren oder bleifreien Kraftstoffen zunächst stets abgelehnt hat. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))