Willy Decker und Wolfgang Gussmann stehen mit diesem Werkverständnis in einer ganzen Reihe von Lulu-Regisseuren, die das Stilisierte, Gebrochene betonen und verstanden haben, dass Lulu als Männerfantasie in den Köpfen und nicht im Fleisch wirkt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)