1. Dabei hatten Martin Luther und andere Reformatoren Mitte des 16. Jahrhunderts das Christkind erst richtig populär gemacht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Als jüdischer Prediger in Wien schulte sich Adolf an christlichen wie klassischen Vorbildern, von Cicero bis Luther und Bossuet und versuchte als jüdischer "Kulturprotestant" zu wirken. ( Quelle: Welt 1998）
3. Interessieren Sie sich für Luther? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2003）
4. Wie Luther haben Sie immer in der Stunde X zur Obrigkeit gehalten; eine fatale deutsche Haltung bis heute. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. "Zwei nehmen wir noch", sagt Luther. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Ja, Rom, das im späten Mittelalter kleiner war als Thüringens Metropole (kein Wunder, dass Luther kein "Romerlebnis" hatte; seines hieß Erfurt), Rom also schaute seinerzeit übrigens durchaus auf diese Stadt. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Der Name Luther sei in der fünften Generation nach Martin Luther ausgestorben, weil keine Söhne, sondern nur noch Töchter zur Familie gehörten, erläutert Sartorius die komplizierte Ahnentafel. ( Quelle: Welt 1998）
8. Der Name Luther sei in der fünften Generation nach Martin Luther ausgestorben, weil keine Söhne, sondern nur noch Töchter zur Familie gehörten, erläutert Sartorius die komplizierte Ahnentafel. ( Quelle: Welt 1998）
9. Im Jahr darauf sorgte Marcel Reich- Ranicki, der Martin Luther unter den Feuilletonisten, für die Anknüpfung an die noch junge literarische Tradition. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Ich benutze da wie Martin Luther nur die Sprache des Volkes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004）