Lynndie England

  1. Knapp zwei Jahre nach den Gefangenenmisshandlungen im US-Militärgefängnis von Abu Ghraib bei Bagdad steht die US-Soldatin Lynndie England erneut vor Gericht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.09.2005)
  2. Im Strafprozess gegen Lynndie England fordert die Staatsanwaltschaft 16 Jahre Haft; in einem ersten Prozess wurde der Soldat Charles Graner bereits im Januar vom Militärgericht zu zehn Jahren Haft verurteilt. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.04.2005)
  3. Ob die überraschende Annullierung des Prozesses gegen die vermeintliche Foltererin Lynndie England für sie gut oder schlecht ist, ist noch ungeklärt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.05.2005)
  4. Demnach muß sich Lynndie England zwar weiter wegen Grausamkeit und Mißhandlung von Gefangenen, Vernachlässigung ihrer Dienstpflichten und wegen unsittlichen Verhaltens verantworten, nicht mehr aber wegen mehrfacher Körperverletzung. ( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005)
  5. US-Soldatin Lynndie England muss vor Gericht - Wegen Gefangenenmissbrauchs im irakischen Gefängnis Abu Ghraib muss sich die Soldatin ab Januar vor einem Militärgericht verantworten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2004)
  6. Graner ist der Vater des ungeborenen Kindes der ebenfalls angeklagten Lynndie England. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.06.2004)
  7. Doch ungesühnt bleiben die Foltertaten nicht: Zunächst 38 Jahre, inzwischen 16 Jahre hat ein Staatsanwalt für die Folterbraut Lynndie England gefordert. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2005)
  8. Unterdessen hat die Anhörung der wegen Gefangenenmisshandlung im Irak angeklagten US-Soldatin Lynndie England erhebliche Defizite in der Haftanstalt Abu Ghraib zu Tage gefördert. ( Quelle: Abendblatt vom 07.08.2004)
  9. Ihr drohen bis zu 38 Jahre Haft. Lynndie England ist schwanger. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2004)
  10. Die US-Soldatin Lynndie England gibt an, sie habe wie ihre Kameraden demütigende Handlungen gegenüber irakischen Häftlingen nur auf Befehl von Vorgesetzten vorgenommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2004)