Lyrik

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  1. Dachs Lyrik tendiert sehr stark zur schlichten Form des mehrstrophigen Liedes; die in der Opitz-Nachfolge beliebten Gattungen der Ode, des Sonetts und des Epigramms finden sich bei ihm nur selten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass Eisler als Theoretiker, Librettist (für seine nie komponierte Oper "Johann Faustus") und Vertoner anspruchsvoller Lyrik von Brecht bis Hölderlin auch für Literaturwissenschaftler von Interesse ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Nun scheint es, als eröffne gerade die Lyrik einen Ausweg aus der Besinnungslosigkeit des Sprechens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sie sollte für ihn so selbstverständlich sein wie ein Theaterbesuch oder die Lektüre anspruchsvoller Lyrik. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2003)
  5. Eher wurde Mörikes Lyrik da schon Gegenstand der Biographik, der Literaturgeschichte, der hermeneutisch-interpretierenden Bemühung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Zu einem der wegweisendsten Werke der modernen bulgarischen Lyrik wurden die Liebeslieder des Zyklus Vecnata i svjatata, in denen die Stimme der Dichterin am authentischsten klingt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Diese Lyrik ist von einer solchen Intensität und so kompakt, daß acht Zeilen, oder auch sechs, für eine Tagesration ausreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Diese abstrakte, anspruchsvoll-intellektuelle Lyrik besticht durch ihre präzise Konstruktion, die dicht gedrängten Bilder und die in einer gewagten Metaphorik begründete Bedeutungsvielfalt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Ihre Lyrik und ihre Prosaarbeiten, darunter insbesondere ihren bedeutenden Roman "Das unauslöschliche Siegel", weiß er hervorragend der Gesamtentwicklung der deutschsprachigen Literatur unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg zuzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Noch eine zweite neue Gedichtsammlung sei angezeigt, und zwar das Jahrbuch der Lyrik 1995/96. Es hat den Titel Poesie der Poesie und ist herausgegeben von Christoph Buchwald und Joachim Sartorius. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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