Mächtigen

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  1. Extremen Anpassungswillen, ja, den hat er - doch auch die fatale Neigung, politisch aufs falsche Pferd zu setzen: Wo immer ihm die Gunst der Mächtigen in Bonn oder Berlin einen Posten verschaffte, geriet deren Macht bald darauf ins Wanken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002)
  2. Cafés direkt an Absperrgittern waren gut besucht, ein paar kurze Blicke auf die Mächtigen möglich. ( Quelle: Welt 1997)
  3. In dem von massiven Sicherheitskräften abgeschotteten Sperrbezirk unweit der Grenze zu Österreich hielt sich der "Führer" nicht allein zur Erholung auf, hier empfing er die Mächtigen des Dritten Reiches und Europas. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.05.2005)
  4. In der großen Stadt Berlin konnte Lenk die Mächtigen mindestens ebenso erfolgreich provozieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)
  5. Mit einem "Fest gegen die Weltordnung" wollen linke und alternative Gruppen am Freitag, 19. Juni, gegen die "Ordnung der Mächtigen" anfeiern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die politisch Mächtigen sind künftig in der Lage, sich die Verfassung nach ihren Vorstellungen hinzubiegen." ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2005)
  7. China: In den Pekinger Regierungsinstituten, wo über Chinas internationale Politik und Strategie nachgedacht wird, ist gestern die anfängliche Belustigung über die Qualen eines Mächtigen sorgenvollen Überlegungen gewichen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. In letzter Sekunde hat die Eintracht durch das 6:3 gegen Reutlingen den Aufstieg in die Bundesliga gepackt, nach zwei Jahren Abstinenz dringen die Frankfurter wieder in die Phalanx der Großen und Mächtigen ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2003)
  9. Der geschlagene Wolf tut so, als sei er nie etwas Anderes gewesen als ein kluger, freundlicher - vielleicht etwas überschlauer - Fuchs, der dem Mächtigen ein wenig half bei der möglichst rationellen Verwaltung der anstehenden Sachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die Mächtigen und die Religionen möchten eben unter allen Umständen die Entscheidung über Geburt oder Nichtgeburt von Kindern gesellschaftlichen Instanzen vorbehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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