1. In typischen Frauenberufen wie Friseurin, Floristin oder Verkäuferin wird wenig verdient, in Männerberufen wie Techniker, Ingenieur oder Pilot dagegen sehr gut. ( Quelle: Die Welt vom 20.12.2005）
2. Wer "Außenseiter" ist - beispielsweise als Frau in typischen Männerberufen, als Praktikant, Lehrling oder älterer Mitarbeiter -, ist nicht fest ins soziale Gefüge integriert und lässt sich leichter isolieren. ( Quelle: Die Zeit (40/2002)）
3. Als dann aber ein Reifen am 30Tonner platzt und die Frau mit den sensiblen Händen fast ihrem toten Gatten in den Kieshimmel nachgefolgt wäre, muß sie doch erkennen, daß es mit der Gleichberechtigung in harten Männerberufen nicht so weit her ist. ( Quelle: TAZ 1995）
4. Sie sind in Männerberufen erfolgreich, gehören zu den kaufkräftigsten Zielgruppen und werden als politischer Machtfaktor entdeckt. ( Quelle: Die Welt vom 06.09.2005）
5. Gesucht werden Facharbeiter in den klassischen Männerberufen, und wenn von guten Arbeitsmarktchancen für Aus- und Übersiedler die Rede ist, dann muß man in Klammern immer ein "männlich" dahintersetzen. ( Quelle: TAZ 1989）