Weil auch der Suhrkamp- Verlag und die Medienwelt ganz auf den großen "Einzelautor" fixiert waren, blieb die Bewertung des "Kollektivautors" Brecht bislang vor allem den puritanisch- neoliberalen Spekulationen des Männerfeminismus à la Fuegi überlassen.
( Quelle: TAZ 1997)