Männern

  1. Limbach ließ diese Frage offen und suchte Gründe für das Ergebnis der Studie Drewniaks: "Möglicherweise" seien gerade Richterinnen im Unterschied zu vielen anderen Akademikerinnen "eher den Männern ähnlich autoritär strukturiert". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Jede Dienststelle mit mindestens 50 Beschäftigten hat demnach einen Frauenförderplan zu erstellen, der genaue Ziel- und Zeitvorgaben zur Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen, in denen sie gegenüber Männern unterrepräsentiert sind, enthalten muß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die Aspekte Galerie im Gasteig erinnert jetzt noch einmal an ihr kurzes, bewegtes Leben (1896-1942) im Kreis von Männern wie dem Photographen Edward Weston und Manuel Alvares Bravo, Schriftstellern wie B. Traven und Malern wie Diego Rivera. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. "Wir haben es auch mit Männern probiert, aber die haben einfach nicht den Rasterblick drauf", sagt Hans Kabisch, Spartenleiter Banknoten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Mit der Kampagne, die sowohl Plakat- und Anzeigenaktionen als auch Fernseh- und Hörfunkspots umfasst, will Rot-Grün gemeinsam mit Unternehmen "für ein neues Leitbild von Männern und Frauen" werben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Sie sind auch skeptischer, was den Nutzen der Steuerreform betrifft: Nur 25 Prozent der Frauen glauben an eine Belebung der Wirtschaft, während es bei den Männern immerhin 33 Prozent sind. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.07.2003)
  7. Ziel soll die "gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an allen Positionen und Berufen im öffentlichen Dienst sein". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Die zahllosen Karikaturen, die auf die Analogie zwischen den beiden Männern hinweisen, sind eine Beleidigung der Opfer des Nazismus wie auch der heutigen Österreicher. ( Quelle: Die Zeit (10/2000))
  9. Gertrud Weber vom Frankfurter Verein "Frauen in Bewegung" hat die Mädchen davon überzeugt, daß sie mit Männern fertig werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Von der erfolgreichen und engagierten Malerin zur Alkoholikerin führte Tezels Weg über zwei gescheiterte Ehen mit Männern, die sie ausnutzten, und über demagogische Freunde, die sich für die einzig wahren Revolutionäre hielten, die sie aber erniedrigten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)