1. Seit aber Bernd Krauss vor zwei Jahren den Bökelberg verließ, beschränkten sich die Nachfolger Hannes Bongartz, Norbert Meier und schließlich Friedel Rausch darauf, Mangel zu verwalten und an Männlichkeit zu appellieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Retten sie den Schein von Männlichkeit durch Angeberei, oder begleitet das Potenzgehabe eine gesellschaftliche Tendenz, die die Frauen aus der Öffentlichkeit hinaus- und ins private Glück zurückdrängt? ( Quelle: Die Zeit (06/2004)）
3. Ein Bestandteil der Geschichte ist auch die Benachteiligung von Frauen im Lehrbetrieb: Auf der vorletzten Tafel, dem "Y", geht es um die Funktion des Y-Chromosoms, das im Erbgut für die Männlichkeit verantwortlich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Seine Männlichkeit mutiert zum Wahn, seine Lebensäußerungen geraten ihm zu lächerlich-theatralischen Posen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Der Frauentreff im Eschborn K setzt sein Filmseminar Weiblichkeit und Männlichkeit im Kino fort: Am Samstag, 25. Januar, läuft der Streifen Der einzige Zeuge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Auch wenn sich an der Qualifikation nichts geändert hat, sind hier die Männer wieder im Vorteil: "Die Männlichkeit überholt die Weiblichkeit allein durch Aussitzen", gibt der Bürgermeister zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Angesichts so vieler Schritte auf dem Weg zur Männlichkeit mag sich so mancher fragen, ob das nicht auch schneller geht, im Focus-Tempo quasi. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Gerade die rigide Genderpolitik des Militärs reproduziert, so ihr Ergebnis, die in der Gesellschaft gültigen hierarchischen und essentialistischen Wahrnehmungen von Männlichkeit und Weiblichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2004）
9. Auch hier zeigte sich Rommels Vorstellung von heroischer Männlichkeit: "Rommel schlief schon, als ich mit seinem Burschen Günter in den Wehrmachtsnachrichten von seiner Beförderung erfuhr. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Bei dieser Allmacht des weiblichen Geschlechts in Schule und Erziehung können sie ihre Männlichkeit schließlich nicht anders entfalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002）