Grobheit und Zartheit wechseln sich fortwährend ab: pennälerhafte Rüpeligkeit bei der Veralberung lieb gewonnener Märchenmotive und plötzliches Sentiment für die Figuren und ihr Leiden an der dabei entzauberten Welt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)
Die vermeintlichen Märchenmotive entpuppen sich als Darstellungen von Gewalt, kommentiert von Zitaten aus Nazi-Reden der Besatzungszeit und aus den Benes-Dekreten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2004)