Mölbis, das kommt von "Milobuz", einer Ableitung von "lieb".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Dort, wo es am schlimmsten stinkt, ist Mölbis, das Arbeiterdorf im Carbo-Chemiezentrum der DDR.
( Quelle: TAZ 1990)
Auch die Superlative, mit denen Bürgermeister Haym sein Mölbis von heute schildert, machen deutlich, wie grausig das Dorf noch vor fünf Jahren ausgesehen haben muß.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
An 250 Tagen im Jahr liegt Mölbis in der Abluftfahne der Braunkohleverarbeitungs-Komplexes Espenhain.
( Quelle: TAZ 1991)