Der Mönchengladbacher Heinz-Harald Frentzen wurde im Williams-Mecachrome 15., Ralf Schumacher im Jorden-Mugen-Honda 16. Er war erneut im Pech.
( Quelle: Welt 1998)
Schon in der siebten Runde ereilte den Mönchengladbacher das Aus.
( Quelle: Netzeitung vom 16.06.2003)
Der 34 Jahre alte Mönchengladbacher hatte schon im Qualifikationstraining als Zehnter seinen bislang besten Startplatz erobert.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2002)
Toyota-Fahrer Trulli wurde Dritter in 3:02,660 Minuten und blieb damit vor dem Mönchengladbacher Nick Heidfeld.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.04.2005)
Auch der zweite Mönchengladbacher Heinz-Harald Frentzen musste sein Sauber-Cockpit räumen und fährt in diesem Jahr in der DTM für Opel.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.02.2004)
Experten erwarten Zündstoff im Duell der Mönchengladbacher.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2003)
Schneller als der Mönchengladbacher, der für seine beste Runde auf den Grand-Prix-Kurs 1:19,66 Minuten benötigte, war nur der Franzose Jean Alesi (1:18,84) im Benetton-Renault.
( Quelle: )
Denn mit einem Doppelschlag sorgten die Mönchengladbacher binnen vier Minuten für klare Verhältnisse.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
So interpretierte Bernd Krauss jedenfalls die zwar nicht betörende, aber einstweilen hinreichende Leistungssteigerung seiner Mönchengladbacher Borussen beim 2:0 gegen Hansa Rostock.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Münchner Automobilhersteller schloss am Freitag einen Dreijahresvertrag mit dem 28 Jahre alten Mönchengladbacher.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.09.2005)