Mit Studiengebühren, so Erichsen und der CHE-Leiter Detlef Müller-Böling übereinstimmend, sei ein Drittel des Defizites zu bezahlen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Beide Hochschulen zeigen, wie unternehmerisches Handeln auch im Wissenschaftsbetrieb möglich ist", begründete CHE-Chef Detlef Müller-Böling die Auszeichnungen als "best practice-hochschule 2000".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Auf kaltem Weg Studiengebühren einführen, die nicht sozial abgesichert sind", nannte das Detlef Müller-Böling.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die Gebühren dürften nun nicht länger ein Tabu sein, lautete das gemeinsame Fazit einer Tagung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) am Montag in Bielefeld, das Erichsen und Tagunsleiter Detlef Müller-Böling zogen.
( Quelle: )
In der Gruppe der besonders forschungsaktiven Hochschulen finden sich Jahr für Jahr dieselben Universitäten", sagte CHE-Leiter Detlef Müller-Böling bei der Präsentation der Zahlen.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.11.2005)
Doch auch Müller-Böling weiß, daß bisher noch vieles im Argen liegt.
( Quelle: Welt 1998)
In der Hochschulpolitik gebe es genug "Grundsatzpapiere, Eckwerte, Konzepte", sagte Müller-Böling bei der Vorstellung des Zentrums in Gütersloh.
( Quelle: FAZ 1994)
Detlef Müller-Böling, Leiter des 1994 von der Hochschulrektorenkonferenz und der Bertelsmann- Stiftung gegründeten Zentrums, plädiert dafür, Studiengebühren von 1000 Mark pro Semester einzuführen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Prof. Dr. Müller-Böling ist Leiter des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001)
Diese Forderung geht aus einer am Freitag veröffentlichten "Hamburger Erklärung" der grünen Wissenschaftssenatorin Krista Sager und des Leiters des Gütersloher Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), Detlev Müller-Böling, hervor.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)