Damals hat Berlin ein Grundstück zwischen Friedrichstraße und Spree an den Großinvestor Harm Müller-Spreer verkauft und dabei grobe Fehler gemacht, nämlich ein Stück Land verkauft, das ihm nicht gehörte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2005)
Nicht zuletzt um eine solche Entwicklung zu unterstützen, möchte sich Müller-Spreer an der Berliner Friedrichstraße mit dem Hochhausprojekt engagieren.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Müller-Spreer antwortete auf solche Fragen nur: "Wir wollen es haben."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2005)
Herr Müller-Spreer ist ein außerordentlich freundlicher und eloquenter Herr, man hört ihm gern zu.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2005)
Müller-Spreer ist ein hochgewachsener Mann, mit Jeans und Krawatte halb jovial und halb seriös gekleidet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2003)
Er vermutet, die Finanzverwaltung habe den Verkauf an Müller-Spreer längst beschlossen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005)
Müller-Spreer hatte sich von den Erben Max Reinhardts die Rechte an Grundstücken auf dem Spreedreieck gesichert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2004)
Mit dem Kauf des Tränenpalasts gehört Müller-Spreer nunmehr das als Spreedreieck bekannt gewordene Areal zwischen Bahnhof, der Friedrichstraße und der Spree.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
Müller-Spreer: "Eine Idee, die ich immer hatte." Zu den Baukosten sagte er nichts: "Das ist eine neue Situation, die Pläne müssen vollständig überarbeitet werden."
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
Warum soll Berlin mit 450 000 Euro vom Tränenpalast zufrieden sein, wenn es 915 000 Euro von Müller-Spreer kriegen kann?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2004)